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2017-04-05 | Tätigkeitsbereich: Übersetzung (k)ein Englisches Wort für Seilbahn In der englischen Sprache gibt es kein „korrektes“ Wort für „Seilbahn“, da es sich um einen Überbegriff handelt, der im englischsprachigen Kulturkreis so nicht verwendet wird. Was also tun, wenn es darum geht, einen englischen Text zu verfassen, bei dem es genau darum geht?Details (DOCX) |
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2017-03-15 | Tätigkeitsbereich: Schreiben Einheiten im Text ausschreiben oder nicht? Die Antwort auf Ihre Frage „Gibt es eine allgemeingültige Regel, die besagt, dass man Einheiten im Text ausschreibt oder nicht?“ lautet: Nein, es gibt keine solche Regel. Zwar enthält die ISO 80000-1 allgemeine Informationen und Definitionen bezüglich Größen (speziell des ISQ) und Einheiten (speziell des SI) sowie umfangreiche Schreibregeln, aber nicht einmal die sind eindeutig. Deshalb gibt es an verschiedenen Unis unterschiedliche Lehrmeinungen.Details (DOCX) |
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2008-12-22 | Tätigkeitsbereich: allgemein Knowing when to leave Im Beruflichen wie im Privaten gilt: Beziehungen zu beenden ist eine größere Kunst als sie einzugehen. Verletzung, Schmerz und Ressentiments sind oft die Folge. Einigermaßen unbeschadet aussteigen kann nur, wer den richtigen Zeitpunkt dazu findet. Den, zu dem die „Geschäftsgrundlage“ bereits dünn war, Vertrauen und Respekt jedoch noch intakt.Details (DOC) |
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2008-11-25 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Briefingpannen ausbügeln Auf dem Rückweg vom Kunden lasse ich das Briefing Revue passieren. Es hat drei Stunden gedauert statt der vorgesehenen einen. Die Fülle der Information hat mir den Kopf gelähmt.Jetzt suche ich in dem enormen Wust verwertbare Angriffspunkte für meine Arbeit und finde keine. Viel Stoff, wenig Inhalt. Was tun? Details (DOC) |
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2008-10-28 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Crisis? What Crisis? Alle reden von der Krise, als würde spätestens morgen das Abendland untergehen. Und keiner macht mit. Meine Kunden sprechen von Erweitern, Ausbauen, Personal einstellen. Statt so lang über die Krise zu reden, bis sie allein dadurch zu uns kommt, sollten wir uns an ihnen ein Beispiel nehmen und hinterfragen, warum es ihnen so gut geht. Vielleicht kann man dabei das eine oder andere lernen.Details (DOC) |
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2008-09-23 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Wer die Wahl hat ... ... hat die Qual, sagt das alte Sprichwort. Ich halte dagegen und sage "Wer die Wahl hat (so wie Österreich am 28. September), hat es gut, denn es ist keineswegs selbstverständlich".Natürlich: Wer die Wahl hat, muss sich bewusster mit der Welt und den Wahlmöglichkeiten auseinander setzen. Das kann auch eine Last sein. Die Last nämlich, die Verantwortung für die Wahlentscheidung zu übernehmen und sie nicht als Nichtwähler auf andere abzuschieben. Dafür muss man sich nicht mit dem Gegebenen abfinden und das Beste daraus machen, außer bei den Wahlmöglichkeiten selbst. Da finde ich ja, dass man zur Zeit in Österreich nur eine Partei wählen kann, aber da dies ein unpolitischer Newsletter ist, darf ich Ihnen nicht anvertrauen, welche ich meine. Wahlmöglichkeiten sind übrigens auch im Geschäftsleben ein Wettbewerbsvorteil. Man muss sie sich nur schaffen. Und das ist gar nicht so schwierig, wie es im ersten Moment klingt. Details (DOC) |
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2008-08-28 | Tätigkeitsbereich: allgemein Urlaubsplanung (für nächstes Jahr) Geht es Ihnen auch so: Frisch aus dem Urlaub zurück, versinke ich im Büro im Chaos.Gezählte 763 E-Mails, 16 Anrufe von Kunden, die in meiner Abwesenheit beschlossen haben, sofort etwas zu brauchen, aber den Tag meiner Rückkehr abgewartet haben, im Briefkasten eine Mitteilung der Post, dass mangels Aufnahmefähigkeit ca. 10 kg Papier auf dem Postamt wartet, und sechs deponierte Terminvorschläge für die laufende Woche, komplett mit Ort, Datum und Uhrzeit. Es reicht offenbar nicht, mit gutem Gewissen und völlig leer gearbeitetem Schreibtisch in Urlaub zu gehen. Es reicht auch nicht, Kunden und Lieferanten beiläufig per E-Mail Signatur die Abwesenheit anzukündigen. Nächstes Jahr wird meine Urlaubsvorbereitung um Strategien für eine Rückkehr in geordnete Verhältnisse erweitert. Details (DOC) |
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2008-07-29 | Tätigkeitsbereich: allgemein Ich ziehe die Reissleine „Der Geist ist wie ein Fallschirm – er funktioniert nur, wenn er offen ist.“, sagte der schottische Whiskybrenner Thomas R. Dewar. Wenn man zur Einsicht gelangt, dass der Geist wie durch einen Tunnel nur noch geradeaus rast, vom Druck der Umstände getrieben und ohne erkennbare Möglichkeiten, sich zu entfalten, ist es Zeit, zu reagieren. Zeit, die Bremse einzulegen und die Reißleine zu ziehen. Nur so, denke ich, kann ich den harten Aufschlag verhindern und wieder steuernd auf eine sanfte, zielgenaue Landung hinsteuern.Details (DOC) |
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2008-06-25 | Tätigkeitsbereich: Vertrieb Stress bekämpfen auf dem Weg zum Kunden Nur noch 20 Minuten bis zum Kundentermin, aber immer noch 35 Kilometer, und der Sonntagsfahrer vor mir zockelt verträumt vor sich hin. Die Vorbereitung der Präsentation hat sich bis in die späte Nacht gezogen, und das Frühstück musste auch entfallen. Der Stress hat mich jetzt schon. Wie wird das erst in der heiklen Sitzung?Sie kennen das? Ich kannte das auch. Bis ich meine Reisegewohnheiten umgestellt habe. Seither komme ich grundsätzlich entspannt zum Termin, was meine Erfolgsaussichten erhöht. Zusätzlich spare ich auch noch Geld. Wie das geht, möchten Sie wissen? Details (DOC) |
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2008-05-27 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Du sollst nicht lügen! „Und als der Herr mit Mose zu Ende geredet hatte auf dem Berge Sinai, gab er ihm die beiden Tafeln des Gesetzes; die waren aus Stein und beschrieben von dem Finger Gottes.“ (2. Mose 31:18 - Lutherbibel) Die Tafeln enthielten die zehn Gebote, darunter als neuntes (bei den Katholiken mittlerweile auf Platz 8 vorgerückt) „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten“.Gemeint ist damit nach alten jüdischen Quellen, etwa dem Tanach, „Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen“ im Sinne von Verleumdung, heute wird das Gebot aber verallgemeinernd als „Du sollst nicht lügen“ interpretiert. Und das gilt auch und besonders im Marketing, wo Interessent oder Kunde unter keinen Umständen getäuscht werden sollten, denn er ist ja im biblischen Sinn genau der „Nächste“, um den es uns geht. Diese Rolle wird er nur dann gern einnehmen wollen, wenn Ihre „Prospektwahrheit“ mit der Realität einigermaßen übereinstimmt. Details (DOC) |
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2008-04-29 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Überzeugung braucht keine Fakten Viele haben bei Verkaufsgesprächen, in Verhandlungen oder auch in ihrer Marketing-Arbeit das Problem, dass sie es nicht schaffen, eine ungeheure Flut von Fakten so zu verwursten, dass am Ende ein paar kurze, aber überzeugende Sätze heraus kommen.Das trifft durchaus auch Menschen, die selbst ganz und gar überzeugt sind von dem, worüber sie sprechen. Das Problem lässt sich ganz leicht lösen, und zwar durch strenge Disziplin: Überzeugung und Fakten sollten wie Trennkost niemals gemeinsam verabreicht werden. Überzeugung braucht keine Fakten. Details (DOC) |
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2008-03-25 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Die Macht des ersten Satzes „Mrs. Dalloway sagte, sie würde die Blumen selbst kaufen.“ Zwei Jahre hatte Virginia Woolf gebraucht, um diesen Satz zu finden, den berühmten ersten Satz ihres Romans „Mrs. Dalloway“. Danach schrieb sie den Roman in kurzer Zeit zu Ende. Denn ab dem Moment, als der Eingangssatz fest stand, war alles klar, war Ordnung in all die wirren Gedanken gekommen, konnte die Geschichte fließen.Warum ich das erzähle? Weil es uns in der täglichen (und nicht zu vergessen: In der unternehmens-) Kommunikation ähnlich geht. Weil wir in Neuheitenberichten, Anwendungsreportagen oder sonstigen PR-Texten viele Inhalte und Aussagen zu transportieren haben. Weil auch hier nicht nur eine Struktur die Mitteilung tragen muss, sondern ein Fluss die Leserinnen und Leser mitnehmen muss. Und weil sich die beim Lesen des ersten Satzes entscheiden, weiter zu lesen oder nicht. Details (DOC) |
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2008-02-26 | Tätigkeitsbereich: Vertrieb Was tun, wenn sich ein Kunde in Sie verliebt? Ich bin mit dem Kunden mitten in der Konzeptphase. Vom positiven Ausgang des Vorprojekts hängt ein wesentlich größerer Folgeauftrag ab, und die Person, mit der ich am engsten zusammenarbeiten muss und die als einzige im Unternehmen das Zeug dazu hat, die erforderlichen innerbetrieblichen Änderungen durchzusetzen, hat sich in mich verliebt. Und verhält sich genau so, wie Siebzehnjährige es tun, wenn es ihnen so geht. Was mache ich mit ihr? Lasse ich mich darauf ein und es kommt auf, bin ich verloren. Weise ich sie ab, wahrscheinlich auch. Oder?Details (DOC) |
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2008-01-30 | Tätigkeitsbereich: Vertrieb Gewinnabsichten sind nichts Schlechtes Im Geschäftsleben ist, wie überhaupt zwischen Menschen, eine solide Vertrauensbasis Grundlage jeder guten Beziehung. Dazu gehört, sich "auf den Anderen verlassen" zu können, anders gesagt: Den Anderen einschätzen zu können und ein berechenbares Verhalten erwarten zu dürfen.Da so gut wie kein Unternehmen aus karitativen Gründen tätig ist, gehört dazu auch, den Geschäftspartner nicht im Unklaren darüber zu lassen, warum man die Zusammenarbeit sucht. Wer weiß, was den anderen motiviert, kann damit umgehen, es in den eigenen Überlegungen nachvollziehen und wird weniger Spekulationen anstellen. Und: Die Absicht, Gewinn zu machen, ist nichts, wofür man sich schämen muss. Der Geschäftspartner hat diese ja schließlich auch. Details (DOC) |
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2007-12-21 | Tätigkeitsbereich: allgemein Beflügelte Fragen In meinem Dezember-Beitrag weiche ich gern vom Rat gebenden Hauptstrom des Newsletters ab und spiele mit Worten, um zur Hektik der "stillsten Zeit des Jahres" statt noch mehr Information ein hoffentlich willkommenes Stück leichter Abwechslung für die Gedanken beizutragen und mich so bei meinen Lesern zu bedanken.Nachdem mich heuer weder das Wort des Jahres - Regierungstrojaner - noch das Unwort des Jahres - Komasaufen (ist ja beinahe so schlimm wie Doppelhaushälfte) - zum Spielen einladen, beglücke ich Sie statt dessen mit dem, was mir anlässlich eines Klavierabends zum Thema Flügel eingefallen ist. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen, mir Ihr Schmunzeln und uns allen schöne und vielleicht doch auch ruhige Feiertage! Details (DOC) |
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2007-11-28 | Tätigkeitsbereich: Vertrieb Vergessen Sie den Forecast! „Werfen Sie Ihre Waage weg!“, empfiehlt der Arzt und Kabarettist Bernhard Ludwig in seiner "Anleitung zum Diätwahnsinn" abnahmewilligen Übergewichtigen. Ähnliches kann man auch für das Geschäftsleben empfehlen, denn der sicherste Weg zum geschäftlichen Misserfolg ist die Konzentration auf eine ständige Erfolgskontrolle. Hier sind ein paar Gedanken darüber, wie man sich Analogien aus dieser ernst gemeinten Hilfestellung zunutze machen kann.Details (DOC) |
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2007-10-30 | Tätigkeitsbereich: Unternehmenskultur und internes Marketing Gute Verträge erhalten die Freundschaft Ich bin ein ausgesprochener Freund von schriftlichen Vereinbarungen. In einigen Punkten den Gegenstand und die Bedingungen einer Zusammenarbeit nieder zu legen, bringt beiden Seiten Klarheit und Sicherheit und ist eine hervorragende Erinnerungshilfe für den Fall, dass die Meinungen auch einmal auseinander gehen. Aber nur dann, wenn der Vertrag so gestaltet ist, dass beide Seiten dazu stehen können und dass ein durchschnittlich intelligenten Partner ihn auch leicht erfassen kann. Leider bemühen sich viele, mit ihren Vertragsentwürfen das genaue Gegenteil zu erreichen. Beispiele wie das Folgende sind eher dazu angetan, eine Geschäftsbeziehung gleich zu Beginn zu belasten.Details (DOC) |
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2007-09-28 | Tätigkeitsbereich: Vertrieb Marketing und Verkauf - ein Spannungsfeld Zwischen den einzelnen Disziplinen im Vertrieb - Marketing einerseits und Verkauf andererseits - herrscht in vielen Unternehmen ein permanenter Grenzkonflikt: Wie weit kann, wie weit soll Vertriebsunterstützung gehen? Die Dienstleistung am Verkäufer darf nicht zur Sklaverei verkommen oder dessen Aufgaben übernehmen, darf aber auch nicht zur Bemutterung ausarten. Wo ist die Grenze zu ziehen? Hier sind ein paar Do's und Don'ts als Reaktion auf real erlebte Beispiele.Details (DOC) |
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2007-09-13 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Die 16 Dinge, die ein Produkt erst zum Produkt machen Kurz zusammengefasst und etwas böse ausgedrückt, sind die 16 Dinge, die ein Produkt erst zum Produkt machen, all die kleinen Dinge drumherum, um die sich WEDER der Verkauf NOCH die Technik (=Entwicklung) gerne kümmern, alldieweil sie sich jeweils als Spezialisten auf ihren Gebieten betrachten.Irgendwer muss aber diese Löcher zwischen den Kieselsteinen füllen, um das Glas tatsächlich voll zu machen. Das muss und soll nicht eine einzige Person oder Abteilung sein. Die Entstehung dieser 16 Dinge zu koordinieren und zu überwachen, ist jedoch die ureigenste Aufgabe des Produktmanagement, denn nur so lässt sich das Produkt auf dem Markt zu einem Erfolg zu machen. Details (PDF) |
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2007-08-28 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Politik als Vorbild? Das mediale Sommertheater der Politik ist, so wie jedes Jahr, teils amüsant, teils überflüssig. Zumindest auf den ersten Blick. Bei näherem Hinsehen sind Verhaltensweisen und Kommunikationsstrategien zu erkennen, die den meisten Unternehmen fremd sind. Nicht ganz zu Recht, wie ich meine, denn es gibt durchaus das eine oder andere, was man sich für die Öffentlichkeitsarbeit von Firmen abschauen kann.Details (DOC) |
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2007-07-30 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Die Botschaft als Wert an sich Wir bemühen uns alle, in unsere Werbebotschaften Kundennutzen hinein zu verpacken, um die Leserschaft anzusprechen.Angesichts der Fülle an täglich empfangenen Botschaften genügt das leider nicht. Die Nachricht an sich muss werthaltig sein, d.h. es muss sich lohnen, die gesamte Botschaft zu lesen oder zu hören, unabhängig davon, ob der transportierte Nutzen relevant ist. Nur so kann ein Rezipient zum eigentlichen Inhalt vordringen. Details (DOC) |
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2007-06-27 | Tätigkeitsbereich: Unternehmenskultur und internes Marketing Nichts ist so dringend ... ... dass es durch längeres Zuwarten nicht noch dringender würde.Manchmal ist es gut, sich dem Druck auszusetzen, der durch Termindruck entsteht. Oft ist Planung nicht nur sicherer, sondern auch wirtschaftlicher. Wie meist, ist auch hier manchmal die gute Mischung aus Planung und Improvisation das Beste. Details (DOC) |
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2007-05-29 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Nur Überzeugung kann überzeugen Wenn ihr's nicht fühlt, Ihr werdet's nicht erjagen,wenn es nicht aus der Seele dringt und mit urkräftigem Behagen die Herzen aller Hörer zwingt. Sitzt ihr nur immer! Leimt zusammen, braut ein Ragout von andrer Schmaus, und blast die kümmerlichen Flammen aus eurem Aschenhäufchen 'raus! Bewundrung von Kindern und Affen, wenn euch darnach der Gaumen steht - doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, wenn es euch nicht von Herzen geht. (Goethe, Faust I, Faust zu Wagner) Wieder einmal eine Geschichte, die das (Geschäfts)Leben schrieb: Details (DOC) |
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2007-04-27 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Bismarck versus Dirty Campaigning Einerseits ist klar: Dirty Campaigning ist out. Mega-out. Nicht nur im Marketing, auch im Verkauf macht es sich nicht gut, schlecht über den Mitbewerb zu sprechen (auch wenn sich die Politik offenbar auf Dauer nicht zurückhalten kann).Andererseits sagte schon Fürst Otto von Bismarck, man sollte aus den Fehlern der anderen lernen. Im Marketing gibt es eine nette Möglichkeit, Interessenten zwingend auf die Fehler und Schwächen des Mitbewerbs stoßen zu lassen, ohne sie selbst anzusprechen. Die Methode ist auch eine Art Versicherung gegen unerwartete Ambitionen von Kunden, fremdzugehen und sie funktioniert auch im Verkauf blendend. Details (DOC) |
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2007-03-27 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Geld oder Liebe? - (k)ein Widerspruch Selbstverständlich geht es im Produktmarketing in erster Linie darum, das Produkt zu verkaufen. Nicht direkt natürlich, denn dafür ist ja bekanntlich der Verkauf zuständig, nicht das Marketing. Das hat vielmehr zur Aufgabe, das Produkt so zu gestalten, dass es Verkäufern, Interessenten und Kunden leicht fällt, es zu lieben. Das muss über das "Schmücken der Braut" hinaus gehen, soll der Verliebtheit nicht Ernüchterung folgen.Details (DOC) |
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2007-02-27 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Bescheidenheit ist eine Zier ... ... doch besser geht es ohne ihr! Die alte Volksweisheit erweist sich bei der Darstellung von Referenzen als Marketing-Instrument als wahr. Oder, wie meine liebe Kollegin Andrea Drescher es so schön formuliert hat: "Tue gutes und lasse darüber sprechen".Nichts unterstützt den Verkauf besser als gute Referenzen. Doch Achtung: Eine reine Kundenliste tut es nicht. Es kommt, wie überall, auf die richtige Darstellung an. Ohne Bescheidenheit, aber auch ohne InteressentInnen zu überfahren. Man kann viel falsch, aber auch viel richtig machen. Bei fast gleichem Aufwand. Details (DOC) |
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2007-01-31 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Die Wirkung von Marketingmaßnahmen ist nicht linear Hier geht es um das populäre Missverständnis, dass Kosten und Effekt linear sein müssten, d.h. je mehr Geld in Marketingmaßnahmen gesteckt wird, desto größer sollte auch der Effekt sein.Das ist nicht der Fall, und zwar aus zwei Gründen: Einerseits benötigen manche Wirkungen eine "kritische Masse" an zu investierendem Aufwand, ohne den sie sich nicht entfalten können, andererseits beeinträchtigt eine Vielzahl von Einflussgrößen die relative Wirksamkeit des eingesetzten Euros. Hier sind ein paar Überlegungen, die in Budgetentscheidungen jedenfalls einfließen sollten. Details (DOC) |
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2006-12-19 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Prospektwahrheit und Realität In jeder Kommunikation nach außen versucht man, Unternehmen, Produkt oder Dienstleistung gut aussehen zu lassen. Zu dick aufzutragen weckt Erwartungen, die nicht erfüllt werden können. Das bedeutet nicht, dass nur langweilige Technikalitäten dargestellt werden sollen, aber der Boden der Ehrlichkeit darf nicht verlassen werden. Anders ausgedrückt: Aufgestellte Behauptungen müssen beweisbar sein, die Übereinstimung zwischen Prospektwahrheit und Realität muss erkennbar bleiben.Dabei kann es in Punkto Ehrlichkeit kaum ein Zuviel geben. Da es keinen Nachteil gibt, der nicht auch ein Vorteil wäre, sollte man durchaus auch über angreifbare Eigenschaften sprechen. Es ist nämlich besser, das selbst zu tun und damit die Diktion nicht anderen zu überlassen. Worauf es letztlich ankommt, ist das Herausarbeiten von USPs und deren richtige Formulierung. Details (DOC) |
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2006-11-23 | Tätigkeitsbereich: Vertrieb Wie hoch liegt Ihre Latte? Kundenzufriedenheit ist eine Frage der Erfüllung von Erwartungshaltungen.Ob Ihre Arbeit, Ihr Produkt angenommen wird, ob Ihr Kunde gerne und pünktlich die Rechnung bezahlt, ob Sie auch eine Chance bekommen, Folgeaufträge zu erhalten, ist direkt davon abhängig, wie gut das von Ihnen gelieferte zum Erwarteten passt. Was aber erwartet wird, muss nicht notwendigerweise mit Ihrem eigenen Anspruch an Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung übereinstimmen. Vergessen Sie nicht, bei Angebot, Auftragsbestätigung oder Briefing die Kriterien, die diese Erwartungshaltungen bestimmen, mit Ihrem Kunden abzugleichen und fest zu halten. Dann laufen Sie nicht Gefahr, aneinander vorbei zu erwarten. Details (DOC) |
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2006-10-24 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Haben Sie nicht jemanden vergessen? Als Teil Ihres Marketing führen Sie Kundenevents durch.Sei es eine Hausmesse, ein Firmenjubiläum, ein Vortragsabend oder was auch immer: Unterstützt durch eine Terminankündigung in der (Fach)presse laden Sie Ihre Kunden ein und hoffen, dass sie möglichst zahlreich erscheinen. Aber: Haben Sie nicht jemanden vergessen? Details (DOC) |
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2006-09-27 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Superlative brauchen Bezugspunkte „Das XY08/15 ist die optimale Lösung für die Herausforderungen, denen Klein- und Mittelbetriebe heute ausgesetzt sind. Seine ideale Eignung erhält es durch die hervorragenden Produkt- und Kompatibilitätseigenschaften, die es als Produkt des Technologieführers identifizieren.“So gelesen auf der Titelseite eines Produktfolders. ICH wusste nicht, worum es sich handelt oder für welchen Markt es bestimmt ist, und von der Firma hatte ich auch noch nie etwas gehört. Der Aufklärungswert der Aussage ist gegen null gehend. Dabei können Superlative durchaus angebracht sein und auch Sinn haben, aber eben nur, wenn ein Bezug hergestellt wird. Details (DOC) |
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2006-08-29 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Werte und Tugenden „Was haben Werte und Tugenden mit modernem Geschäftsleben, mit Marketing und Produktmanagement zu tun?“ höre ich Sie, verehrte(r) LeserIn sich fragen.Nichts, meinten die Teilnehmer an der (in erster Linie religiös motivierten) Werte-Diskussion, in die ich zufällig geraten war. Ich widerspreche! Und denke mir, es ist wieder einmal an der Zeit, die Werte, die in unserem Themenkreis relevant sind, zurück ins Bewusstsein zu rufen. Details (DOC) |
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2006-07-27 | Tätigkeitsbereich: Unternehmenskultur und internes Marketing Änderungen vorbehalten! Die vierte Projektsitzung, der Zeitdruck wächst, und wieder ist kein Stein auf dem anderen geblieben. Wer die aktuelle Version des Pflichtenheftes liest, erkennt die ursprüngliche Absicht nicht wieder.Eigenartig, dass mich das in dieser Firma gar nicht wundert: Sie hat sich in den letzten 5 Jahren auch schon zwei Mal ein neues Logo verpasst. Man könnte den Eindruck haben, es handelt sich nicht um eine Elektronikfirma, sondern um eine Änderungsschneiderei. Details (DOC) |
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2006-06-28 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein PR "atmosphärisch": Ein Konzept in 3 Stufen Im Gegensatz zu Werbung (vor allem zu Produktwerbung), dient PR dazu, ein Bild des Unternehmens (und manchmal auch des Produkts) zu schaffen. So liest man es im Handbuch. Aber: Ist es denn überhaupt ein Bild, oder ist ein Bild nicht etwas viel zu konkretes. Sind es nicht vielmehr Emotionen, die man erzeugen möchte? Stimmungen? Eine Atmosphäre, in der die Werbung greift und der Verkauf begünstigt ist.Also "atmosphärische" PR. Das klingt neblig, schwammig, lässt sich aber in eine Form gießen und mit einem 3-Stufen-Konzept verfolgen. Details (DOC) |
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2006-05-23 | Tätigkeitsbereich: Unternehmenskultur und internes Marketing Das Umfeld mitlernen In der Vergangenheit haben ArbeitgeberInnen ihre MitarbeiterInnen oft in Seminare gesteckt, die mit ihrer Tätigkeit in keinem direkten Zusammenhang standen. Seminaranbieter haben eine Zeit lang gut von der Mode gelebt.Zunehmender Sparzwang führte zu einer teils übermäßigen Konzentration auf fachliche Weiterbildung. Die sollte möglichst überprüfbar zu einer Gewinnsteigerung führen. Nun scheint ein Trend wieder in die andere Richtung zu gehen, diesmal zur Erweiterung des Bewusstseins durch Besuch von berufsfremden Fachseminaren. Details (DOC) |
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2006-04-26 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Der Wert des Glossars Was immer Ihr Fachbereich ist, Technik oder Finanzdienstleistung, klar ist, dass nicht jeder jeden Fachausdruck versteht. Auch nicht jeder, der das eigentlich sollte.In der Unternehmenskommunikation ist daher ein Glossar hilfreich, das die nötige Klarheit schafft und alle vom Selben sprechen lässt. Richtig eingesetzt, hat es das Zeug zum eigenen kleinen Marketinginstrument. Details (DOC) |
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2006-03-28 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein KMU und Sponsoring - ein Widerspruch? Beim Wort "Sponsoring" denken die Meisten an die riesigen Beträge, die von Mobilfunkbetreibern oder der Genussmittelindustrie in Kultur und Sport gepumpt werden. Ein Bild entsteht, das den Zusammenhang "Sponsoring = teuer" nahe legt.KMUs mit ihren kleinen Budgets kommen natürlich nicht als Hauptsponsoren für die Rad-WM oder die Salzburger Festspiele in Frage. Mit einer guten Zielgruppenorientierung und etwas Realismus und Fantasie können jedoch kleine und kleinste Sponsoraktivitäten einen nicht geringen Effekt erzielen. Details (DOC) |
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2006-02-21 | Tätigkeitsbereich: Vertrieb Voller Bauch studiert nicht gern. Ein altes Sprichwort mit einem gewissen Wahrheitsgehalt, das wir alle einmal gehört haben.Virginia Woolf sagte andererseits, "Ohne gut gespeist zu haben, kann man weder gut denken noch gut lieben noch gut schlafen." Und ich sage, wer gut gespeist hat, ist in der besseren Ausgangsposition für Verhandlungen und Verkaufsgespräche. Hier kommen ein paar Tipps, die ich in meiner früheren Tätigkeit meiner Verkaufsmannschaft mitgegeben habe. Dort haben sie sich bewährt, warum also nicht auch bei Ihnen? Details (DOC) |
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2006-01-30 | Tätigkeitsbereich: Vertrieb Machen Sie Urlaub beim Kunden! Nein, das ist weder ein Scherz, noch ist es so wörtlich gemeint, wie es sich vielleicht liest.Aber: Geografisch bedingte kulturelle Unterschiede sind oft ein Stolperstein im Verhältnis zwischen Geschäftspartnern. Das kann durchaus auch innerhalb eines Landes oder Sprachbereiches zutreffen. Viele Seminare und Beratungen beschäftigen sich mit dem Thema. Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit einer einfachen, preiswerten und mitunter angenehmen Herangehensweise an dieses allgegenwärtige Problem. Diese Erfahrungen möchte ich gerne hier mit Ihnen teilen. Details (DOC) |
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2005-12-20 | Tätigkeitsbereich: allgemein Die stillste Zeit? Geht es Ihnen auch so? Die Hektik nimmt vor dem Jahreswechsel exponentiell zu, und alle reden von der stillsten Zeit, dröhnen einem die Ohren voll mit Werbung für die letzten Geschenksideen und mit zur heutigen Geschäftswelt völlig unpassenden Weihnachtsliedern. In diesen Chor möchte ich heute einstimmen, allerdings mit einem Vorschlag für ein Weihnachtslied, das zur heutigen Zeit passt. Ich wünsche Ihnen einen schönen Jahreswechsel und viel Vergnügen beim Lesen.Details (DOC) |
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2005-11-23 | Tätigkeitsbereich: Übersetzung Die Schönen sind nicht treu, die Treuen sind nicht schön Henry Miller tat den Frauen Unrecht, als er Übersetzungen mit diesem berühmt gewordenen Zitat mit ihnen verglich. Was Übersetzungen betrifft, hatte er aber durchaus Recht, denn es gibt keine zwei Sprachen mit einem übereinstimmenden Wortschatz. Die Sprache ist ein Spiegel der Kultur, entsprechend sind in unterschiedlichen Kulturen verschiedene Sichtweisen und Begrifflichkeiten entstanden. Jede Übersetzung birgt das Risiko des Missverständnisses. Vorsicht ist angebracht. Wie kann man es vermeiden, in die Falle zu tappen?Details (DOC) |
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2005-10-25 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Positives Denken: Ein schönes Beispiel Kritik ist ein natürlicher und wesentlicher Bestandteil der Beratungsdienstleistung.Sie birgt die Gefahr der Demotivation des Kunden durch das Abgleiten in Negativismen. Kürzlich erlebte ich, wie durch einen positiven Ansatz auch unter widrigen Umständen ein ergebnisorientiertes Beratungsergebnis ohne Motivationseinbußen sichergestellt werden kann. Details (DOC) |
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2005-09-27 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Die Kunst des Kokettierens: Eigene Fehler und Schwächen als Marketing-Instrument Jeder macht Fehler. Kein Produkt ist fehlerfrei. Das ist einfach zu akzeptieren.Fehler sind aber auch immer eine Gelegenheit zum Lernen und für Weiterentwicklung. Das wiederum eröffnet die Möglichkeit, eigene Schwächen durchaus positiv zu kommunizieren. Schon das bloße Eingeständnis von Fehlern erhöht die Glaubwürdigkeit, entsprechender Umgang damit beweist Kompetenz. Details (DOC) |
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2005-08-25 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Do's und Dont's im eMail-Marketing Mit der letzten Novelle des Telekommunikationsgesetzes sind die Einschränkungen des eMail-Marketing erheblich gelockert worden. Man darf nun wieder unter gewissen Umständen an Firmen auch unaufgefordert eMail-Mitteilungen mit werblichem Inhalt versenden. Entsprechend nimmt die Zahl solcher „legalen Spam-eMails“ stark zu.Einem sensibilisierten Publikum darf man, will man Erfolg haben, dennoch nicht alles zumuten. Hier kommen ein paar Tipps zur Gestaltung der Inhalte, sodass solche Schreiben nicht ungelesen bleiben. Details (DOC) |
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2005-07-26 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Ich und mein Produkt in Marketing und Verkauf Gerade bei kleinen Marketing-Budgets steht häufig die Frage im Raum: Soll ich das Geld für Produktwerbung oder für Eigenvermarktung ausgeben. Meist gewinnt, speziell im technischen Bereich, das Produkt.Aus Sicht des Marketing kann es das eine nicht ohne das andere geben. Wie beides vereinbar ist, ohne den Kostenrahmen zu sprengen, ist nicht für jeden (Klein)unternehmer leicht nachvollziehbar. Details (DOC) |
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2005-06-21 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Nervosität überwinden Wieder einmal ein Tipp für Präsentationen:Wie überwinde ich meine Nervosität, wie das berühmte Lampenfieber? Am besten, indem man diese Erscheinungen als das begreift, was sie auch sein können: Eine positive Energie, die man sich zunutze machen kann, um mehr Sicherheit und ein gestärktes Auftreten zu erreichen. Weitere hilfreiche Tipps für Ihre nächste erfolgreiche Präsentation gibt's hier Details (DOC) |
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2005-05-24 | Tätigkeitsbereich: Unternehmenskultur und internes Marketing Der Mitarbeiter als Marketinginstrument Jedes Unternehmen ist nur so gut wie seine MitarbeiterInnen. Sie formen, zumal in kleineren Firmen, die Corporate Identity und tragen diese auf viele Arten auch nach außen. Warum also nicht dieses Potenzial nutzen? Einerseits, um über die Darstellung in Ihrer PR zu begründen, was Ihre Firma so gut macht (nämlich genau die MitarbeiterInnen), andererseits als fähige Träger des Firmenimage zu vielen EmpfängerInnen, an die Sie gar nicht gedacht hatten.Details (DOC) |
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2005-04-26 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Die Standortfrage Das Wort „Unternehmensstandort“ hört man in den letzten Jahren hauptsächlich dann, wenn Finanzminister oder Kämmerer Wettbewerbsnachteile des eigenen Landes beschwören oder Unternehmen ihre Produktion in Billiglohnländer auslagern.Der Firmenstandort ist aber durchaus etwas, womit man sich in seiner eigenen Identitätsfindung auseinandersetzen sollte. Richtig betrachtet, kann er im Marketing eine nicht geringe Rolle spielen und grade in Zeiten fortschreitender Globalisierung für KMUs ein vorteilhaftes Unterscheidungsmerkmal darstellen. Details (DOC) |
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2005-03-22 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Weiterempfehlung und warum sie doch funktioniert In der letzten Ausgabe dieses Newsletters haben Sie erfahren, warum das mit der Mundpropaganda nicht so funktioniert, wie man sich das so schön gedacht hatte: Der Kunde hat andere Sorgen und Themen, da bekommt das keinen Raum, der Kunde ist eifersüchtig und will den erworbenen Vorteil nicht kommunizieren, oder der Kunde ist einfach zu stolz zuzugeben, dass er etwas nicht selbst gemacht hat.Trotz allem oben gesagten, ist es allerdings nicht so, dass man seine Kunden nicht für Referenzmarketing heranziehen kann. Mundpropaganda und Empfehlung kann es durchaus geben. Allerdings sollte man nicht darauf warten, bis es von selbst geschieht. Details (DOC) |
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2005-02-22 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Weiterempfehlung und warum sie nicht funktioniert Sie hatten sich das so schön gedacht: Erst einmal ein paar Kunden finden, harte Arbeit zwar, aber: Wächst der Kundenstock, wird die Mundpropaganda für Sie arbeiten, will heißen, Kunden werden Sie weiter empfehlen, die Arbeit wird leichter, Anfragen werden wie von selbst kommen, Sie können Interessenten zu Kunden schicken, diese werden für Sie sprechen.Und dann: Ernüchterung. Die Kunden tun es einfach nicht. Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Sie können gar nicht. Hier sind ein paar gute Gründe dafür. Details (DOC) |
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2005-01-26 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein PR ist nicht gleich Werbung Wieder einmal ein gegebener Anlass: Ein Kunde zeigt mir seine "PR-Aussendungen", die leider von keiner Zeitung oder Zeitschrift abgedruckt wurden.Jeder einzelne davon Werbung, plump und marktschreierisch. Wäre ich ein Journalist (und, ja, ich schreibe auch gelegentlich für die eine oder andere Fachzeitschrift), ich hätte auch keinen dieser Texte gebracht. Offenbar hat der Kunde etwas verwechselt, wie es scheint, ist der Begriff "PR" immer noch nicht klar genug in den Köpfen der durchschnittlichen Unternehmer. Details (DOC) |
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2004-12-21 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Das Unternehmensleitbild: Ein starkes Tool Das Wort „Unternehmensleitbild“ klingt so klar und scheint doch einen gewissen Erklärungsbedarf zu haben. In vielen Unternehmen fehlt es völlig, und dort, wo eines vorhanden ist, kennen es oft nur wenige. Überhaupt scheint die Ansicht vorzuherrschen, ein Unternehmensleitbild dient nur der Selbstbefriedigung von Marketing-Leuten.Woran liegt das, und wie kann ein richtig erarbeitetes Unternehmensleitbild den Unternehmenserfolg nachhaltig steigern? Details (DOC) |
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2004-11-23 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Das Produkt und sein Manager (Teil 10 von 9) Produktmanagement vs. ProzessmanagementNicht erschrecken, aber der Anruf eines Interessenten brachte mich auf die Idee, einen Nachtrag zu schreiben. Seine Frage war: "Wie differenzieren Sie Produkt- und Prozessmanagement? Ist es ggf. sogar das gleiche?" In der Tat haben Produkt-, Projekt- und Prozessmanagement sehr viel mit einander zu tun und greifen ineinander. Dabei kann es höchst unterschiedliche Konstellationen und Ordnungen des einen unter das andere geben. Details (DOC) |
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2004-09-21 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Pressearbeit: Einmal ist keinmal Sie kennen das: Sie hätten soooo viel über Ihr Produkt / Ihre Dienstleistung zu sagen, aber wie teilen Sie es dem (hoffentlich) interessierten Leser mit?Viel ist schon geschrieben worden über die Kunst, Texte so zu formulieren, dass schon die Überschrift auffällt und zum Weiterlesen "zwingt", und dass der Text nicht nach der halben Strecke schon langweilig wird, sondern der Leser animiert wird, sich weiter zu informieren (d.h. Sie anzurufen). Doch wie bekommen Sie Ihre Inhalte überhaupt in die Medien? Journalisten sind schließlich auch nur Menschen und picken aus der Flut von Pressemitteilungen nur die heraus, für die es Werbeeinnahmen gibt, oder die ihnen selbst wichtig erscheinen. Auch dafür muss gesorgt sein. Details (DOC) |
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2004-08-15 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Angstfreier Umgang mit Englisch Die englische Sprache ist durch ihre einfachere Struktur besser als die Deutsche für Verhandlungen und Präsentationen geeignet. Sie ist beschreibend statt erklärend, hat einen einfacheren, klareren Aufbau und kennt weniger Wörter mit gleicher Bedeutung. Was wir in Rhetorikseminaren mühsam lernen müssen, kennt der Englischsprachige aus dem täglichen Gebrauch.Weitere hilfreiche Tipps für Ihre nächste erfolgreiche Präsentation gibt's hier Hier sind einige Tipps zum angstfreien Umgang mit der englischen Sprache: Details (DOC) |
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2004-07-20 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Der unsichtbare Mitbewerb Die Mitbewerbsanalyse ist unverzichtbarer Bestandteil des Produkt-Marketing.Im Wettbewerb mit vergleichbaren Angeboten tut man gut daran, den Mitbewerb genau zu kennen und die eigenen USPs herauszuarbeiten. Das ist nicht neu. Jeder weiß das. Der Kunde hat aber nicht nur die Wahl zwischen Produkten und Dienstleistungen, die miteinander in direkter Konkurrenz stehen, sondern kann in aller Regel auch einem völlig anderen Weg folgen. Das ist der „unsichtbare“ Mitbewerb, und der wird häufig vergessen. Details (DOC) |
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2004-06-22 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Die Kunst der Produktbeschreibung Die Werbung klingt gut, also lasse ich mir eine Produktbeschreibung schicken. Was passiert? Hat der Techniker sie verfasst, kommt oft ein dicker Stapel Papier, der in aller Ausführlichkeit das für mich völlig uninteressante "Innenleben" des Produkts beschreibt. Stammt sie aus der "Marketing"- ( = meist nur Werbe-) Abteilung, beschränkt sich die Beschreibung häufig auf die Aufzählung von Vorteilen, das Produkt wird nicht beschrieben.Da muss es doch etwas dazwischen (besser: darüber hinaus) geben ...? Details (DOC) |
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2004-05-25 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Produktmarketing - falsch herum Manchmal muss ich einen Auftrag ablehnen.In Zeiten wie diesen, in denen gern an „unwichtigen Nebentätigkeiten“ gespart wird – und meine Dienstleistung wird gern als solche betrachtet – fällt das nicht immer leicht. Warum ich darüber schreibe: Der (nun doch nicht) Kunde lieferte ein perfektes Lehrbeispiel dafür, wie Produktmarketing nicht gemacht werden sollte, und dass späte Korrekturen sehr sehr teuer sein können. Und: Ich weiß aus leidvoller Erfahrung, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern um eine weit verbreitete Methodik. Details (DOC) |
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2004-04-20 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Das Produkt und sein Manager (Teil 9 von 9) Der Produktmanager steht nicht in der Öffentlichkeit. Oder?Zu den Kernaufgaben des Produktmanagement gehört es, Argumentationshilfen und Präsentationen für den Vertrieb sowie Entscheidungsgrundlagen für das Management vorzubereiten. Obwohl er in der Regel nicht derjenige ist, der diese Präsentationen in die Öffentlichkeit trägt (oder gerade deshalb) benötigt der/die ProduktmanagerIn eine enorme Sicherheit in der Aufbereitung von Arbeitsergebnissen und Produktinformationen, um eine effiziente Umsetzung durch die Empfänger zu erreichen. Und: Man weiß nicht im Voraus, wer diese sein werden. Details (DOC) |
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2004-03-23 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Das Produkt und sein Manager (Teil 8 von 9) Tue Gutes und sprich darüber: Rhetorik und VerhandlungsführungDas Produktmanagement hat aufgrund seiner Situation im Unternehmen und der sich daraus ergebenden Schnittstellen einen enormen Kommunikationsbedarf. Sowohl was seine eigene Tätigkeit betrifft, als auch zur Kommunikation der Arbeitsergebnisse ist es erforderlich, andere zu überzeugen. In diesem Bereich, dessen unmittelbarer Nutzen nicht von jedem ohne weiteres verstanden wird, muss zusätzliche Überzeugungsarbeit geleistet werden. Details (DOC) |
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2004-02-24 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Das Produkt und sein Manager (Teil 7 von 9) Der Umgang mit SchnittstellenDa das Produktmanagement zwischen verschiedenen operativen Stellen sitzt, hat es mehr interne Schnittstellen als irgend eine andere Organisationseinheit. Abgrenzungsprobleme sind unvermeidlich. Details (DOC) |
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2004-01-27 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Das Produkt und sein Manager (Teil 6 von 9) Positionierung des Produktmanagement im UnternehmenDas Produktmanagement sitzt als Schnitt- und Schaltstelle zwischen verschiedenen operativen Stellen, die jeweils sowohl als Kunde wie auch als Leistungserbringer fungieren. Es gibt keine „natürliche“ Stelle im Organigramm der meisten Unternehmen, an denen Produktmanagement angesiedelt ist. Darüber hinaus hat das PM immer operative Forderungen zu stellen, darf jedoch andererseits nie mit disziplinärer Gewalt anderen gegenüber ausgestattet werden. Die Kunst, den richtigen Kurs zu fahren, liegt in der innerbetrieblichen Positionierung. Details (DOC) |
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2003-12-16 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Das Produkt und sein Manager (Teil 5 von 9) Bei uns ist alles anders: Das Produkt im Unternehmen XYJedes Unternehmen hat seine eigenen Produkte. Fachwissen ist gefragt, das Produktmanagement benötigt als Arbeitsgrundlage eine klare Sicht dessen, wie sich eigene Produkte einerseits mit denen des Mitbewerbs vergleichen, andererseits in einem breiteren Umfeld stellen. Dabei ist es oft nicht leicht, echte Spezifika von bloß vermeintlichen Spezialitäten zu unterscheiden und die eigene Arbeit daraufhin einzustellen, sowie Klarheit über USPs, deren Aufbau und deren dynamisches Leben im Umfeld zu erlangen. Details (DOC) |
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2003-11-18 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Das Produkt und sein Manager (Teil 4 von 9) Kreatives ProduktmanagementIm Produktmanagement ist es oft schwierig, Kreativität und Disziplin auf einen Nenner zu bringen. Über lange Strecken ist es reine Knochenarbeit, und doch hat die Aufgabe enormes kreatives Potenzial. Der Produkterfolg hängt nicht zuletzt auch davon ab, den Pfad der Ausgewogenheit zwischen Kreativität und pragmatischer Umsetzung zu finden und konsequent zu gehen. Details (DOC) |
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2003-10-21 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Das Produkt und sein Manager (Teil 3 von 9) Produkte brauchen ManagementDie Notwendigkeit für Produktmanagement ist nicht allgemein anerkannt. Es gibt es eine Inflation des Begriffes, da „Produktmanagement“ eine Zeit lang ein absolutes Modewort war. Das treibt solche Blüten, dass Vertreter nicht selten „Produktmanager“ auf ihre Visitenkarten schreiben. Für ein kontinuierliches, konstruktives Arbeiten ist es besonders wichtig, Klarheit darüber zu haben, was Produktmanagement überhaupt ist (und was nicht). Ein allgemein gültiger Produktmanagement–Begriff definiert die zugehörigen Aufgaben und dient sowohl als interne Richtlinie als auch für die Außensicht. Details (DOC) |
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2003-09-21 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Das Produkt und sein Manager (Teil 2 von 9) Das Produkt an sichSchon bei der Definition des Begriffes "Produkt" meint nicht jeder das Selbe, nur weil er das Gleiche sagt. Eine gemeinsame Begrifflichkeit ist erforderlich, um eine konzentrierte und zielgerichtete Arbeit auf dem weiten und komplexen Gebiet des Produktmanagements zu fördern. Die von H. Pamminger und mir vor Jahren entwickelte nichtklassifizierende Produktdefinition hilft dabei. Die Arbeit beginnt damit, einen Produktbegriff zu erarbeiten, diesen so zu formulieren, dass er sich zur Kommunikation nach außen eignet, und ihn so zu gliedern, dass er als Richtschnur und als Grundlage für die Ablauforganisation in der Produktmanagement–Arbeit dienen kann. Details (DOC) |
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2003-08-20 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Das Produkt und sein Manager (Teil 1 von 9) Das Produktmanagement spielt eine entscheidende Rolle an den Schnittstellen zwischen Vertrieb und Technik. Es hat daher im Unternehmen klar eine Schlüsselposition.Warum? Nun, ein Gegenstand, egal ob es sich um ein technisches Gerät, eine Hautcreme, ein Stück Software oder um eine Lebensversicherung handelt, ist zunächst nur ein Gegenstand und noch kein Produkt. Um vom Markt akzeptiert und mit Erfolg abgesetzt zu werden, muss er zum Produkt vervollständigt werden. Das reicht von der geordneten Bedarfsanalyse über profane Dinge wie Verpackung bis hin zum Logistik-Konzept und der Markteinführungs-Strategie. Details (DOC) |
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2003-07-08 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Der schwierige Weg zum USP Viele Unternehmen finden es schwer, ein Alleinstellungsmerkmal herauszuarbeiten und erfolgreich zu kommunizieren. Die Hauptursache dabei ist oft die Vielfalt an Produkten und Leistungen, die es schwer macht, auf einen gemeinsam gültigen Punkt zu kommen. Ich habe ein paar Anregungen parat, wie Sie durch systematisches Destillieren zu klaren USPs kommen und vermeiden, sich zu verzetteln.Details (DOC) |
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2003-06-10 | Tätigkeitsbereich: Marketing allgemein Liebt Eure Feinde und betet für die, die Euch verfolgen Weil man den Mitbewerb als Feind ansieht und missachtet, wird in vielen Unternehmen der Konkurrenzbeobachtung und -analyse nicht genügend Raum gegeben. Dabei ist eine gut-feindschaftliche Beziehung zum Mitbewerb, vor allem, wenn diese nicht an einem Punkt stehen bleibt, sondern kontinuierlich gepflegt wird, erstens die beste Lebensversicherung für jedes Unternehmen und zweitens eine nicht zu unterschätzende Motivations- und Innovationsquelle, und damit ein Erfolgsfaktor.Details (DOC) |
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2003-05-18 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Die Fremdsprache als Hürde? Oft wird bei Präsentationen und in Verhandlungen die Verwendung der Fremdsprache (meist Englisch) als Hürde empfunden. Aber ist sie das wirklich?In vielen Fällen ist es nicht die Sprache an sich, sondern die Angst vor der Unterlegenheit gegenüber dem Gesprächspartner oder dem Publikum. Daher sichert ein zusätzlicher Englisch-Kurs, obwohl grundsätzlich nie schlecht, in solchen Fällen nicht den Erfolg. Vielmehr sollte man überlegen, das Problem durch den Ausbau anderer Fertigkeiten anzugehen. Weitere hilfreiche Tipps für Ihre nächste erfolgreiche Präsentation gibt's hier Details (DOC) |
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2003-04-21 | Tätigkeitsbereich: Produktmarketing Exporterfolg Gerade im Export, aber nicht nur dort, ist es wichtig, nicht nur als Unternehmen "exportfit" zu sein, sondern vor allem mit seinen Produkten oder Dienstleistungen auf Anhieb den Markt zu treffen.Exporterfolg kann nur durch stimmiges Produktmarketing erzielt werden. Auch hier gilt: Eine kleine Investition in gute Vorbereitung spart teures Lehrgeld. Details (DOC) |
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2003-02-23 | Tätigkeitsbereich: Unternehmenskultur und internes Marketing Schneller als die Presse Internes Marketing ernst genommenAls Unternehmen, das sich auf seinem Markt behaupten möchte, treiben Sie verschiedene Formen von Marketing. Das beginnt bei der Marktanalyse, zieht sich über die Produktfindung und geht bis zur Veröffentlichung von Informationen über Ihre Produkte oder Dienstleistungen und Ihrer Markterfolge. Sehr viele Firmen vergessen dabei auf eine wichtige Zielgruppe: Die eigenen Mitarbeiter, deren Motivation das Unternehmen treibt. Und genau diese Motivation leidet, wenn Mitarbeiter firmeninterne Neuigkeiten aus der Presse oder vom Kunden erfahren. Details (DOC) |
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2003-01-26 | Tätigkeitsbereich: Unternehmenskultur und internes Marketing Mitarbeitergespräch in anderer Form Das regelmäßige Mitarbeitergespräch ist für beide Seiten ein wichtiges Instrument zur Positionsbestimmung. Da es keinen „greifbaren“ wirtschaftlichen Wert hat, wird es von beiden Seiten auch oft lustlos geführt. Dadurch geht die nötige Aufmerksamkeit verloren, der Wert der Maßnahme sinkt.Sehr oft ist Führungskräften auch – von einer Beurteilung nach „harten“ Fakten abgesehen – nicht klar, wie sie es anfangen sollen, dass ein verwertbares Ergebnis heraus kommt. Hauptursache für diese Unsicherheit ist mangelnde Routine. Versuchen Sie es einmal mit einer Wiederholung von etwas, das Sie beide kennen! Details (DOC) |
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2002-12-15 | Tätigkeitsbereich: Unternehmenskultur und internes Marketing Die Front ist überall Es sind nicht nur Ihre Außendienstmitarbeiter, die das Bild Ihrer Firma nach außen tragen.Auch andere Mitarbeiter haben zumindest gelegentlich Kundenkontakt, und PR wird nicht nur offiziell betrieben, sondern auch im privaten Umfeld Ihrer Angestellten. Sie können versuchen, mit „Sprachregelungen“ dafür zu sorgen, dass diese in ihrer Freizeit „das richtige“ über Ihre Firma sagen. Besser ist, sie motivierend zu überzeugen. Internes Marketing ist eine Macht. Details (DOC) |
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2002-12-05 | Tätigkeitsbereich: Unternehmenskultur und internes Marketing Anstellung als Teamentscheid Angewandtes internes Marketing: Erster TeilMarketing muss nicht immer nach außen gerichtet sein. Auch Ihre Mitarbeiter sind Ihre „Kunden“. Sie müssen von Ihrer Firma, Ihrer Mission und Ihrer Idee überzeugt sein, um sie erfolgreich und gewinnbringend mittragen zu können. Sie stellen neue Mitarbeiter in der Regel nicht als Einzelkämpfer ein, sondern als Teil eines Teams. Entsprechend wichtig ist in der Mitarbeiterauswahl neben der fachlichen Qualifikation die Kompatibilität mit den vorhandenen Teammitgliedern. Details (DOC) |
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2002-10-20 | Tätigkeitsbereich: Unternehmenskultur und internes Marketing Der letzte Schritt Angewandtes internes Marketing: Letzter TeilMarketing muss nicht immer nach außen gerichtet sein. Auch Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Ihre „Kunden“. Sie müssen von Ihrer Firma, Ihrer Mission und Ihrer Idee überzeugt sein, um sie erfolgreich und gewinnbringend mittragen zu können. Entscheidet sich eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter, das Unternehmen zu verlassen, oder das Unternehmen, sich von der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter zu trennen, so ist davon auszugehen, dass diese Überzeugung nicht mehr gegeben ist. Details (DOC) |
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2002-09-15 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Information muss überzeugen Zuhörer in Präsentationen und Fachvorträgen kommen mit dem Wunsch, informiert zu werden. War der Vortrag unbefriedigend, sagen sie: „Er hat mich nicht überzeugt“.Das sagt uns, dass es in Ihrer Präsentation in erster Linie darauf ankommt, das Publikum zu überzeugen. Schon, um die angebotene Information überhaupt anzunehmen und zu verarbeiten. Weitere hilfreiche Tipps für Ihre nächste erfolgreiche Präsentation gibt's hier Details (DOC) |
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2002-08-12 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Präsentation als Geschäft mit dem Publikum Der Effekt Ihrer Präsentation hängt nicht zuletzt von Ihrer Grundeinstellung ab:Wenn Sie Ihre Präsentation als „Vortrag mit Bildern“ begreifen, wird Ihr Publikum das auch tun. Sie begeben sich in die schwächere Position, denn Sie müssen Ihr Publikum „unterhalten“. Und das ist nicht leicht. Machen Sie sich bewusst, dass Sie mit der Einladung zum Vortrag ein Geschäft eingegangen sind. Ihr Publikum bezahlt mit körperlicher Anwesenheit und geistiger Aufmerksamkeit die Information, die Sie anzubieten haben. Es versteht diese als Entscheidungsgrundlage. Weitere hilfreiche Tipps für Ihre nächste erfolgreiche Präsentation gibt's hier Details (DOC) |
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2002-07-12 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Comic-Strip-Technik gegen fade Präsentationsfolien Im Präsentations-Seminar haben Sie gelernt: Sparsam und prägnant illustrieren, nicht zu viel Inhalt auf die Folie, keinesfalls lange Tabellen.Nicht immer ist das möglich. Sie haben Vorgaben, müssen dieses bestimmte Blatt zeigen. Was tun? Nehmen Sie eine Anleihe bei Comic-Strips. Weitere hilfreiche Tipps für Ihre nächste erfolgreiche Präsentation gibt's hier Details (DOC) |
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2002-04-15 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Was tun bei Störungen? Jeder Referent fürchtet Zuhörer, die die Bedürfnisse anderer im Publikum nicht bedenken und auf einzelnen Punkten herumreiten, vorgetragene Fakten missachten oder vom Gegenstand abschweifen.Man kann hoffen, dass es nicht passiert. Besser ist, sich darauf vorzubereiten und beim Auftreten "feindlichen" Verhaltens sofort einzuschreiten. Wenden Sie ein Stufenkonzept an, um wiederholten Störungen mit steigendem Druck zu begegnen:
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2002-03-17 | Tätigkeitsbereich: Kommunikation allgemein Was war Kommunikation? Was ist Kommunikation? Was ist aus ihr geworden? In unserer Zeit ist Kommunikation sehr wichtig. Leicht übersehen wird, dass sich ihr Wesen verändert. Diese Veränderungen bestimmen die Zukunft der Kommunikation:Das meiste, das wir heute noch viel zu wohlmeinend Kommunikation nennen, wird als Hintergrundrauschen übrig bleiben, während manches in gehaltvoller Kürze vermittelt werden wird. Dabei wird mehr als bisher die Form zum Informationsträger. |
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2002-02-17 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Stichworte statt Lesen! Außer in selbstlaufenden Bildschirmpräsentationen für Messen und Vorzimmer müssen Ihre Folien keineswegs den ganzen Präsentationsinhalt vermitteln. Immerhin stehen Sie als Referent auf der Bühne und sind die Hauptperson.Ihre Folien sind daher im Wesentlichen Stichwortgeber. Erstens für das Publikum, das damit einen Anhalt darüber bekommt, wo in der Präsentation man sich gerade befindet und was als nächstes von Ihnen zu erwarten ist, zweitens aber vor allem auch FÜR SIE, denn es ist leicht, den Faden zu verlieren. Enttäuschen Sie Ihr Publikum nicht, indem Sie die Texte einfach von der Folie ablesen! Gestalten Sie die Folien bewusst sparsam (nur die wichtigsten Stichwörter) und sprechen Sie so frei, wie Sie es ohne Folien in einem Fachgespräch tun würden. Damit erhalten Sie die Spannung und behalten die Aufmerksamkeit des Publikums. Weitere hilfreiche Tipps für Ihre nächste erfolgreiche Präsentation gibt's hier |
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2002-01-14 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Die "Zehn Gebote" des Medien-Einsatzes "A fool with a tool is still a fool" (angeblich Wieland der Schmied über Siegfried, auch wenn ich das persönlich nicht glaube).Im Umgang mit Präsentationsmedien (Bildern, Animationen, etc.) wird häufig übersehen, dass der ZuSEHER eigentlich gekommen ist, um Ihnen zuzuHÖREN. Er kommt unvorbereitet und ist leicht abzulenken. Auch durch die Präsentationshilfsmittel, die im Vortrag eingesetzt werden. Zum Glück kann man den Effekt aber ganz leicht vermeiden, indem man die zehn Gebote des Medieneinsatzes bei Präsentationen beherzigt. Welche das sind? |
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2001-11-21 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Ihr Publikum ist blind Und Sie als Referent sind der Blindenhund.Nur weil Sie repräsentative Grafiken, Tabellen oder gar Fotos an die Wand werfen, heißt das noch lange nicht, dass Sie jetzt zur Sache kommen und über das Gezeigte sprechen dürfen. Sie können nicht voraussetzen, dass alle das Gleiche sehen. Strukturieren Sie Ihren Vortrag zu jeder einzelnen Folie! Bewährter Aufbau:
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2001-11-10 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Beziehen Sie "Position" bei Ihrer Präsentation! Sie sind nicht allein auf der Bühne. Eigentlich sind Sie zu dritt!Sie nicht? Doch, glauben Sie mir! Natürlich sind Sie alle drei Personen auf einmal. Aber nicht gleichzeitig. Daher können Sie auch entsprechend jeder Rolle, die Sie gerade spielen, eine unterschiedliche Position beziehen, um optimal mit Ihrem Publikum zu kommunizieren:
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2001-10-19 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Aus der Pole-Position präsentieren Wie beim Autorennen ist für Präsentationen ein guter Start ausschlaggebend. Man ist allein auf der Strecke und die Erwartungshaltung des Publikums ist nicht immer von vorne herein klar. DemVortragenden nicht und häufig dem Publikum selbst auch nicht. Genau diese Erwartungshaltung kann man aber in einem erheblichen Ausmaß selbst steuern. Wie das geht?
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2001-09-16 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Projektor abschalten Die Folien und Bilder sind wichtiger Bestandteil einer Präsentation. Dennoch kann es sinnvoll sein, den Projektor auszuschalten. Wenn der Referent das im Vortrag zeitweilig tut, gehört ihm dievolle Aufmerksamkeit des Publikums. Ein paar Tipps, wo ein ausgeschalteter Projektor besser ist:
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2001-08-11 | Tätigkeitsbereich: Präsentation High Speed Presentations Ein beeindruckendes Schauspiel, gerade wieder erlebt: Ein Vortrag mit 44 vollen Folien, hinein gepresst in eine halbe Stunde!Außer den Aktivitäten Blättern, Folien (zu kurz) zum Lesen auflegen, Folien überspringen kriegt niemand etwas mit. Dabei ist doch die Folie nur Anhalt: Der Referent erläutert die angerissenen Punkte frei. NEHMEN SIE SICH ZEIT! Sie wissen, wie viel Zeit Sie für den Vortrag haben. Sortieren Sie Ihre Folien aus und überlegen Sie sich, was Sie im Vortrag sagen, und was Sie auf Diskussion oder Einzelgespräche verschieben. Vor allem: Spielen Sie es einmal vor dem Spiegel durch. Auch wenn Sie vor Publikum andere Worte finden, Sie haben ein Gefühl für die benötigte Zeit und fassen Selbstvertrauen. Sie halten öfter Vorträge? Füllen Sie noch heute die Materialanforderung für einen Spiegel in Ihrem Büro aus! Weitere hilfreiche Tipps für Ihre nächste erfolgreiche Präsentation gibt's hier |
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2001-07-23 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Klarer Aufbau durch Wiederholung! Sie haben das in der Schule schon gelernt: Einleitung - Hauptteil - Schluss. Gar nicht so falsch, aber der Hauptteil wird bei längeren Präsentationen sehr klobig. Eigentlich unbefriedigend!Dazu mein Tipp: Wiederholen Sie sich! Bauen Sie lauter kleine "micro-presentations" und hängen die aneinander. Jede davon aufgebaut wie eine anständige Präsentation, also:
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2001-06-26 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Selbst ist der Referent! oder Grenzen des Delegierens "Can we have the next slide, please!" ist einer der störendsten Sätze überhaupt.Natürlich ist es vorteilhaft, frei zu stehen und zu referieren. Trotzdem sollte man das Bedienen des Projektors nicht delegieren. Diese Aktivität (die das Publikum mitkriegt) lenkt ab und ist schwer zu synchronisieren. Eine Präsentation lebt wesentlich vom Fluss des Vortrages und von der Beziehung des Gesagten zu dem Gezeigten. Da werden Sekunden Differenz als störend und unprofessionell empfunden. Spätestens bei dem spontanen "Wenn wir das vorhin Gezeigte noch einmal betrachten ..." hat Ihr Assistent ein Problem. Davon abgesehen: Passiert Ihnen: "Was wir hier sehen, ist ... äh ... die falsche Folie, ich bitte um Verzeihung", wird man dies verzeihen. Passiert es dem Helferlein, eher nicht. Daher der heutige Tipp: Nutzen Sie die Technik (z.B. Funkmäuse) und machen Sie's selbst! Weitere hilfreiche Tipps für Ihre nächste erfolgreiche Präsentation gibt's hier |
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2001-05-14 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Schluss mit endlosen Präsentationen! Viele finden es schwer, eine Präsentation/einen Vortrag zu einem befriedigenden Ende zu führen. Man hat schon alles gesagt, was man sagen wollte, und jetzt fehlt irgendwie der Ausgang. Doch gerade der letzte Eindruck ist essentiell.Dazu 3 kleine aber zuverlässige Erfolgstipps:
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2001-04-08 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Kommunikation beginnt dort, ... .. wo der Mensch die Technik nicht registriert.Anders ausgedrückt: Sie arbeiten mit moderner Software und werfen Bilder elegant vom Notebook über den Projektor an die Wand. Selbstverständlich nutzen Sie Grafiken, blendet sich in Ihrer Präsentation da und dort etwas ein oder über, vielleicht auch eine Video-Sequenz. Aber: Oft sieht man Folien, die mit vielen Mausklicks bedient werden müssen und Grafiken, die erst nach und nach vervollständigt werden. Hier gilt: Weniger ist mehr. Ein Bild und ein Bewegungsvorgang pro Folie ist genug. Alles weitere stört den Redefluss. Dabei entsteht sehr leicht der Eindruck, dass man die Technik, die man einsetzt, nicht beherrscht. Und Kommunikation findet nicht mehr statt. Weitere hilfreiche Tipps für Ihre nächste erfolgreiche Präsentation gibt's hier |
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2001-03-21 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Aufmerksamkeit erreichen: Wie? SIE brauchen die Aufmerksamkeit, NICHT Ihr Präsentationshilfsmittel!Visuelle Hilfsmittel (Graphiken u.Ä.) sowie Gegenstände zum Herzeigen lockern den Vortrag auf und bieten Gelegenheit, einen Wende- oder Ankerpunkt zu setzen bzw. auf einfache Weise Botschaften zu vermitteln (Ein Bild sagt mehr als ...). Seien Sie jedoch sparsam mit Ihren Hilfsmitteln! Jede Präsentation ist ein persönliches Gespräch. Sie legen Ihr Herzblut hinein. Da soll der Zuhörer nicht von Ihnen abgelenkt werden. Daher 4 kleine Tipps:
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2001-01-04 | Tätigkeitsbereich: Präsentation Was gehört auf die Präsentationsfolie? Eine Präsentationsfolie darf nicht zu voll sein. Erstens weil das ab der dritten Reihe kein Mensch mehr sieht, und zweitens weil der Zuhörer durch sein eigenes Lesen abgelenkt wird.Wie aber überprüft man, ob die Folie noch gut sichtbar ist oder ob nicht? Dazu gibt es einen uralten, aber genial einfachen Trick: Man drucke die Folie im A4 Format aus, lege sie auf den Boden und stelle sich darüber. Das ergibt eine ähnliche Relation von Größe zu Entfernung zu Sehschwächen-Auswirkung wie bei der echten Präsentation im Saal. Natürlich reicht es auch, vom Computerbildschirm 2-3 m Abstand zu nehmen. Durch die enorme Brillanz heutiger Monitore ist das Ergebnis aber fast zu gut. Weitere hilfreiche Tipps für Ihre nächste erfolgreiche Präsentation gibt's hier |
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